Artikel: Kapital für Mikroelektronik

München, 29.10.1982 (he) – Um Finanzierungsmöglichkeiten für klein- und mittelständische Unternehmen zu ergründen, lud Markt & Technik Vertreter von Banken, Finanzierungsgesellschaften, das BMFT, das VDI-TZ und von Firmen zu einem Round-Table-Gespräch ein.

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Artikel: Mikroelektronik-Verbrauch von 1980 bis 1986

Hamburg, 08.10.1982 (sf) — »Es gibt noch viel zu tun«, kommentiert Fritz A. Lohmann, Geschäftsführer der Philips GmbH und Chef des Unterehmensbereiches Bauelemente (Valvo), den von ihm aufgezeigten bundesdeutschen Rückstand ~ im Mikroelektronik-Verbrauch gegenüber Japan und den USA. Schließlich sei der Mikroelektronik-Pro-Kopf-Verbrauch ein volkswirtschaftlicher Indikator für den technischen Standard einer Industrienation.

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Artikel: Die ersten 200 Anträge sind bewilligt

Mitte Mai 1982 war es soweit: die ersten 200 positiv beschiedenen Antragsteller konnten die Geldmittel aus dem Förderprogramm Mikroelektronik abrufen, berichtet Markt & Technik. Die Antragsflut sei nicht vorhersehbar gewesen, begründete VDI-TZ-Geschäftsführer Klaus P. Friebe die Verzögerungen bei der Antragsbearbeitung während einer Pressekonferenz in Berlin.  Man rechnete mit jährlich 500 Anträgen, in den ersten 4 Monaten seien jedoch bereits 1.500 Anträge gestellt worden. (he)

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Schwierigkeiten mit BMFT-Sonderprogramm

Im Januar 1982 ist das Förderprogramm Mikroelektronik gestartet. Bereits im Startmonat seien bereit über 1.000 Anträge beim Projektträger VDI-Technologiezentrum (VDI-TZ) in Berlin eingetroffen, berichtet Redakteurin Sabine Eulers in der Wochenzeitung Markt & Technik. Jedoch kritisiert Eulers die schleppende Zuteilung der Fördergelder in dem Artikel. Die Begründung dafür vom Lutz Ostermann vom VDI-TZ scheint sie nicht zu überzeugen.

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Foto: Sonderschau „Innovative Anwendung der Mikroelektronik“ 1981 im VDI-TZ

Berlin, 24.04.1981 (VDI-Nachrichten) – Der Bundesminister für Forschung und Technologie Dr. Andreas von Bülow (zweiter von links), im Gespräch mit Dipl.Ing. Klaus Peter Friebe, Geschäftsführender Leiter des VDI-Technologiezentrums in Berlin (dritter von links) und Vertretern der Herstellerfirmen, die ihre Produkte auf dem Sonderschau-Stand „Innovative Anwendung der Mikroelektronik“ ausstellten. Von Bülow nahm an einer Diskussionsrunde mit Teilnehmern aus Wirtschaft und Politik am 3. April über den technischen Wandel und Arbeitsmarkt auf dem Sonderschau-Stand teil.

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Interview: Elektronik im Maschinenbau

Neu-Ulm, November 1980 (Elektronikanzeiger) – Mikroelektronik im Maschinenbau – unter dlesem Motto stand die Tagung im November in Neu-Ulm, die Ingenieuren aus dem Maschinenbau und der Automobilindustrie Begriffe, Strategien und Chancen des Einsatzesder Mikroelektronik in diesen Bereichen näherbringen sollte.Wie die Möglichkeiten der Mikroelektronik bisher genutzt werden, geht aus dem folgenden Gespräch hervor, das unser Münchener Redakteur mit Klaus P. Friebe, Geschäftsführer des VDI-Technologiezentrums in Berlin, führte.

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Arikel: Experte beklagt Scheu vor Mikroelektronik

Kassel, 29.03.1980, (hpo, Hessische Allgemeine) -Mehr Mut zur Nutzung der‘ Mikroelektronik auch in mittleren und kleinen Unternehmen hat der Geschäftsführer des VDI-Technologiezentrums in Berlin, Dipl.-Ing. Klaus-P. Friebe, gefordert. Vor Vertretern von Wirtschaft, Forschung und Behörden wies Friebe beim Reuter-Forum der Stadtsparkasse Kassel darauf hin, daß sich durch die Mikroelektronik zur Zeit die dritte technische Revolution vollziehe — eine Entwicklung, an der teilhaben müsse wer wirtschaftlich überleben wolle.

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Artikel: Von der EDV zur Telematik

Berlin, Januar 1980 (VDI-Mitteilungen) – „Von der EDV-zur Telematik“ – Unter diesem Leitthema veranstaltete dieZentralstelle für die Fortbildung von Programmitarbeitern ARD/ZDF vom 2.bis 5. Dezember (Anm. 1979) in Berlin ein Fortbildungsseminar,das von 12 Redakteuren der verschiedensten Sender besucht war.Am 3. Dezember waren die Herren Gäste des VDI-Technologiezentrums in Berlin und ließen sich fast 10 Stunden lang in die Grundlagen der Mikroelektronik einführen.

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