Interview: Das Denken in Zusammenhängen

Im Gespräch zwischen Klaus P. Friebe und Eduard Heilmayr wird vieles aufgegriffen: Stationen aus Friebes Leben, was und wer sein Denken beeinflusst hat, in welchen Situationen er seine „Befähigungswerkzeuge“ entwickelte. Die „Erfolgsformel“ kommt genauso zur Sprache, wie die „Weinglas-Theorie“, die „Neuner-Matrix“ oder die „T-W-G-Formel“. Die originale Tonaufzeichnung kann abgehört werden, ebenso liegt die Transkription des Interviews vor. Das Interview wurde am 27. Januar 2011 in Berlin geführt. (Eduard Heilmayr)

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Handnotizen kpf: Analyse und Strategieentwicklung durch Visualisierung

Die nachfolgenden handschriftlichen Notizen entstanden bei einem Gespräch zwischen Klaus P. Friebe und Eduard Heilmayr am 28. April 1990 in Berlin. Gesprächsgegenstand war Heilmayr’s berufliche Situation. Typische Grafiken, die Friebe bei diesen Gesprächen entwickelte, sind beispielhaft zu sehen: Soziogramm, Neuner-Matrix,  Analysetabelle, Weinglas, Aufwand-/Zeit-Diagramme, etc. Die Grafiken sind ein Beispiel für Friebes Fähigkeit zur Visualisierung von Situationen. Sie sind ebenso ein Ausdruck von Friebes „Befähigungstechniken“. (Eduard Heilmayr)

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Der Weg in die Wissensgesellschaft

Aus einem Vortragsfoliensatz aus den späten Jahren 80iger Jahren des vorigen Jahrhunderts sind zentrale Thesen Friebes in Grafiken und Bildern dargestellt. Unter anderem die Entwicklung zur Informations- und Wissensgesellschaft, der Einfluss der Technik, auf wirtschaftlichen Wohlstand und gesellschaftliche Entwicklung und die Erfolgsformel. Friebe war zu der Zeit Geschäftsführer der VDI/VDE-Technologiezentrums Informationstechnik GmbH in Berlin.

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