Interview: Das Denken in Zusammenhängen

Im Gespräch zwischen Klaus P. Friebe und Eduard Heilmayr wird vieles aufgegriffen: Stationen aus Friebes Leben, was und wer sein Denken beeinflusst hat, in welchen Situationen er seine „Befähigungswerkzeuge“ entwickelte. Die „Erfolgsformel“ kommt genauso zur Sprache, wie die „Weinglas-Theorie“, die „Neuner-Matrix“ oder die „T-W-G-Formel“. Die originale Tonaufzeichnung kann abgehört werden, ebenso liegt die Transkription des Interviews vor. Das Interview wurde am 27. Januar 2011 in Berlin geführt. (Eduard Heilmayr)

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Der Weg in die Wissensgesellschaft

Aus einem Vortragsfoliensatz aus den späten Jahren 80iger Jahren des vorigen Jahrhunderts sind zentrale Thesen Friebes in Grafiken und Bildern dargestellt. Unter anderem die Entwicklung zur Informations- und Wissensgesellschaft, der Einfluss der Technik, auf wirtschaftlichen Wohlstand und gesellschaftliche Entwicklung und die Erfolgsformel. Friebe war zu der Zeit Geschäftsführer der VDI/VDE-Technologiezentrums Informationstechnik GmbH in Berlin.

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Artikel: Go British! Die Lust an Innovationen in die Elektronikindustrie der Briten

1983 hat Großbritannien im Bereich der Elektronikindustrie im Vergleich zu seinen europäischen Nachbarn aufgeholt. Im Gespräch mit dem damaligen britischen Handelsattache Mr. Neil Rothnie werden die Gründe für die positive Entwicklung klar, aber auch die Schwierigkeiten die es zu bewältigen gilt. Der Artikel beleuchtet auch das damalige Konkurrenzverhältnis, die gemeinsamen Herausforderungen und Kooperationsmöglichkeiten zwischen Großbritannien und der BRD im großen Wachstumsmarkt der Elektronikindustrie.

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Artikel: Das Dilemma der Innovationsprognosen – Debakel mit dem Orakel

Der Autor dieses Artikels, Dr. Thomas von Randow, beschreibt bereits 1982 die Problematik, verlässlich Innovationsentwicklungen vorherzusagen. Er nennt eine Fülle von Fehlprognosen und ebensolcher Methoden, wie beispielsweise die sogenannte „Delphi-Methode“, und ihre Erfinder. Trotz einer hohen Kenntnisdichte zeichnet den Artikel ein verständlich Sprache aus. Der Text und die Zeichnungen sind  ein Lesegenuss. Der Artikel ist im dialog-Magazin der ehemaligen Nixdorf Computer AG, Paderborn, 1982 erschienen. (Eduard Heilmayr)

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Artikel: Die amerikanische Venture-Capital-Szene der 80er Jahre

In diesem Artikel blickt der Autor Eduard Heilmayr über den großen Teich in die USA und stellt heraus welche maßgeblichen Unterschiede bereits in den frühen 80er Jahren im Vergleich zur BRD im Bezug auf die Bereitstellung von Risikokapital herrschten. Mit diesem Artikel wächst das Verständnis wie die heutige Finanzierungskultur (Stichwort „Start-Up“, „Venture-Capital“) in den USA entstand.

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Artikel: Wer keine reiche Oma hat… – Herausforderungen in der Technologiefinanzierung der frühen 80er Jahre

Eduard Heilmayr beschreibt die Tücken der Wachstumsfinanzierung für mittelständische und Kleinunternehmer in den frühen 80er Jahren. Warum verweigern Banken oft Kredite und verhindern dadurch Innovation? Bieten Eigenkapitalfinanzierungsmodelle oder staatliche Förderungsprogramm Alternativen? Ein spannender und informativer Artikel über die Herausforderungen der damaligen Technologiefinanzierung.

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Artikel: Mikroelektronik-Innovation: Finanzierung durch staatliche Hilfen, Kredite oder »Venture Capital« – Eine Herausforderung für die Finanzwelt

Der Artikel beschreibt sehr anschaulich wie bereits in den frühen 80er Jahren das Themenfeld „Finanzierung von Innovationen und neuer Technologien“, zum Beispiel der Mikroelektronik, diskutiert wurde. Welche Probleme waren damit verbunden? Warum hat sich der amerikanische Begriff „Venture Capital“ auch hierzulande durchgesetzt? Welche Finanzierungsinstrumente haben sich bereits zu dieser Zeit herauskristallisiert?

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Artikel: Kreditwirtschaft kann kaum Technologien bewerten

Düsseldorf, 1980, (he) – Die Meldung von 1980 im Industrieanzeiger geht zurück auf eine Presseinformation des Technologiezentrums des Vereins Deutscher Ingenieure. Daran wird prognostiziert, dass bis zur Hälfte aller in Deutschland vorhandenen mittelständischen Unternehmen mit 20 bis 200 Beschäftigten aus dem Markt verschwinden. Ursache: mangelnde Entscheidungsfähigkeit und Durchsetzungsmöglichkeit von technologischem Know-how in eigene Produkte.

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Interview: Elektronik im Maschinenbau

Neu-Ulm, November 1980 (Elektronikanzeiger) – Mikroelektronik im Maschinenbau – unter dlesem Motto stand die Tagung im November in Neu-Ulm, die Ingenieuren aus dem Maschinenbau und der Automobilindustrie Begriffe, Strategien und Chancen des Einsatzesder Mikroelektronik in diesen Bereichen näherbringen sollte.Wie die Möglichkeiten der Mikroelektronik bisher genutzt werden, geht aus dem folgenden Gespräch hervor, das unser Münchener Redakteur mit Klaus P. Friebe, Geschäftsführer des VDI-Technologiezentrums in Berlin, führte.

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