Der DCO-Report vom März 2016 setzt sich mit dem Thema „Konflikt“ auseinander. Die These, die Klaus P. Friebe vertritt, klingt einfach: „Wir leben in einer Harmoniekultur. Das Ergebnis ist Stillstand.“ Der Umgang und die Bewältung von Konflikten steht im Mittelpunkt des Gespräches. Konkrete Handreichungen zum Konfliktmanagement, zum Beispiel in Unternehmen, werden vorgestellt und diskutiert.
E02 – Veröffentlichungen zu kpf
Buch: Rote Politiksaga von Uwe Thomas
Dr. Uwe Thomas bricht in seinem kleinen Buch eine Lanze für unsere Demokratie und für den Beruf als Politiker. Diesen Beruf kennt er ganz genau und eine Menge Akteure, bekannte und sehr bekannte. Einige von Ihnen beschreibt Thomas – sehr persönlich, immer interessant, meist zum Schmunzeln. Thomas verbindet mit Klaus P. Friebe eine jahrzehntelange berufliche und persönliche Freundschaft. Auch davon erzählt Thomas in seinem Buch.
Interview: Produktionsfaktor Konflikt
Mitte 1988 wurde das Interview mit Klaus P. Friebe als Basis für nachfolgenden Artikel geführt. Friebes Erkenntnisse dort sind aktuell wie nie! Das Thema: Produktionsfaktor Konflikt – also die Wirkung von Konflikten in der Technik, im Management und Unternehmen, in der Wirtschaft und und in der Gesellschaft. Das Gespräch mit Friebe damals führte die Markt&Technik-Redakteurin Ulrike Mäncher. Ihr daraus entstandener Artikel erschien im Juli 1988 in der Markt&Technik, Wochenzeitung für Elektronik (Eduard Heilmayr).
Interview-Manuskript: Der geistige Vater des VDI-Technologiezentrums
Markt & Technik Redakteur Eduard Heilmayr interviewte Klaus P. Friebe 1984 in Hannover zur Gründungsgeschichte des VDI-Technologiezentrums. Das VDI-TZ gilt auch heute noch als wichtiger Impulsgeber für Forschung und Entwicklung in Deutschland. Friebe, Geschäftsführer des VDI-TZ von 1978 bis 1989, war vielleicht der maßgebliche und prägende Kopf, der die ideelle und konzeptionelle Grundlage legte, damit sich das VDI-TZ in nachfolgender Zeit derart positiv entwickeln konnte. Lesen Sie in diesem unbearbeiteten Manuskript Friebes Verständnis zur nachhaltigen Ausrichtung des VDI-TZ.
Artikel: Die ersten 200 Anträge sind bewilligt
Mitte Mai 1982 war es soweit: die ersten 200 positiv beschiedenen Antragsteller konnten die Geldmittel aus dem Förderprogramm Mikroelektronik abrufen, berichtet Markt & Technik. Die Antragsflut sei nicht vorhersehbar gewesen, begründete VDI-TZ-Geschäftsführer Klaus P. Friebe die Verzögerungen bei der Antragsbearbeitung während einer Pressekonferenz in Berlin. Man rechnete mit jährlich 500 Anträgen, in den ersten 4 Monaten seien jedoch bereits 1.500 Anträge gestellt worden. (he)
Artikel: Industrielle Steuerungs und Regeltechnik – Ein nicht ganz hoffnungsloser Fall
Darmstadt, im Mai 1981 (Bernhard Siegmund) – Die industrielle Steuerungs- und Regelungstechnik zeigt sich dem Betrachter in weiten Bereichen wie der Hahn auf dem Mist. Laut gackernd, die Eier legen die Anderen. – Eigentlich wollte ich hier den Auerhahn auf der Balz als Beispiel bringen. Aber wer kennt den noch?
Artikel: Forschungsminister diskutierte – Um die Zukunft als Industrieland
Berlin, 28. 04.1981 (mk, Tagesspiegel) – Als „eines der Zentralprobleme unserer Zukunft als Industrieland* hat Bundesforschungsminister von Bülow gestern auf einerPressekonferenz im VDI-Technologiezentrum Berlin die Einführung der Mikroelektronik bezeichnet.
Foto: Sonderschau „Innovative Anwendung der Mikroelektronik“ 1981 im VDI-TZ
Berlin, 24.04.1981 (VDI-Nachrichten) – Der Bundesminister für Forschung und Technologie Dr. Andreas von Bülow (zweiter von links), im Gespräch mit Dipl.Ing. Klaus Peter Friebe, Geschäftsführender Leiter des VDI-Technologiezentrums in Berlin (dritter von links) und Vertretern der Herstellerfirmen, die ihre Produkte auf dem Sonderschau-Stand „Innovative Anwendung der Mikroelektronik“ ausstellten. Von Bülow nahm an einer Diskussionsrunde mit Teilnehmern aus Wirtschaft und Politik am 3. April über den technischen Wandel und Arbeitsmarkt auf dem Sonderschau-Stand teil.
Interview: Elektronik im Maschinenbau
Neu-Ulm, November 1980 (Elektronikanzeiger) – Mikroelektronik im Maschinenbau – unter dlesem Motto stand die Tagung im November in Neu-Ulm, die Ingenieuren aus dem Maschinenbau und der Automobilindustrie Begriffe, Strategien und Chancen des Einsatzesder Mikroelektronik in diesen Bereichen näherbringen sollte.Wie die Möglichkeiten der Mikroelektronik bisher genutzt werden, geht aus dem folgenden Gespräch hervor, das unser Münchener Redakteur mit Klaus P. Friebe, Geschäftsführer des VDI-Technologiezentrums in Berlin, führte.
Arikel: Experte beklagt Scheu vor Mikroelektronik
Kassel, 29.03.1980, (hpo, Hessische Allgemeine) -Mehr Mut zur Nutzung der‘ Mikroelektronik auch in mittleren und kleinen Unternehmen hat der Geschäftsführer des VDI-Technologiezentrums in Berlin, Dipl.-Ing. Klaus-P. Friebe, gefordert. Vor Vertretern von Wirtschaft, Forschung und Behörden wies Friebe beim Reuter-Forum der Stadtsparkasse Kassel darauf hin, daß sich durch die Mikroelektronik zur Zeit die dritte technische Revolution vollziehe — eine Entwicklung, an der teilhaben müsse wer wirtschaftlich überleben wolle.