Bericht: Der Einfluss der Technologie – Eine Analyse, Prognose und Strategieentwicklung der Technologiestiftung Schleswig-Holstein

Der Beitrag enthält den Originalbericht „Die Technologiestiftung Schleswig-Holstein (TSH) als strategischer Akteur im Wandel“, veröffentlicht im Jahr 2000. Wenn Sie den Bericht lesen, verstehen Sie den Diskurs um Technik und seine (wechselseitige) Einflusskraft auf Politik, Fortschritt oder Gesellschaft nicht nur besser, Sie durchdringen das Thema. Wie hat sich der Technikbegriff im Laufe der Geschichte entwickelt? Wie beeinflussen sich Technik und Gesellschaft bzw. Globalisierung? Mit welchen Strategien begegnet die TSH neuen Herausforderungen, welche Arbeitsschwerpunkte werden gesetzt? Was können Akteure aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft tun, damit Technologie die Lösung der Probleme ist und nicht umgekehrt? Der Bericht hat bis heute nicht an Aktualität eingebüßt; die Sprache des Texts ist wissenschaftlich, aber falls Sie die Mühe auf sich nehmen, werden Sie es nicht bereuen, der Erkenntnisgewinn ist groß.

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Konflikte und wie man sie bewältigt

Der DCO-Report vom März 2016 setzt sich mit dem Thema „Konflikt“ auseinander. Die These, die Klaus P. Friebe vertritt, klingt einfach: „Wir leben in einer Harmoniekultur. Das Ergebnis ist Stillstand.“ Der Umgang und die Bewältung von Konflikten steht im Mittelpunkt des Gespräches. Konkrete Handreichungen zum Konfliktmanagement, zum Beispiel in Unternehmen, werden vorgestellt und diskutiert.

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Die Technologiestiftung Schleswig-Holstein von Anfang an

In einer kurzweiligen Rede schilderte Dr. Jörg Biel, Hauptgeschäftsführer i.R. der Industrie- und Handelskammer in Kiel, die Entwicklung des Technologiestiftung Schleswig-Holsteins (TSH). Anlass dazu war die Verabschiedung des jetzigen Geschäftsführers der TSH Prof. Hans-Jürgen Block. Biel liess es sich nicht nehmen, auch Gründungsdirektor Klaus-Peter Friebe zu charakterisieren: „… Ich habe selten einen Menschen erlebt, der es mit unkonventionellen Ideen, mit einer einer enormen Durchsetzungskraft und großer Konfliktbereitschaft verstand, die Leute mitzureißen und zu bewegen…“

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Lehrsätze: Konflikte

„Konfliktfähigkeit ist die notwendige Voraussetzung um Neues zu schaffen!“ Das Thema Konflikte begleitete Klaus P. Friebe sein Leben lang. Gezielt Konflikte zu schaffen, zu entwickeln, einzusetzen und zu nutzen und letztendlich auch zu lösen, darin entwickelte Friebe eine ihm ganz eigene Meisterschaft. Im Mittelpunkt dabei immer: die Erreichung von Zielen. Einige seiner Leitlinien zum Thema Konflikte sind nachfolgend zitiert.

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Interview: Das Denken in Zusammenhängen

Im Gespräch zwischen Klaus P. Friebe und Eduard Heilmayr wird vieles aufgegriffen: Stationen aus Friebes Leben, was und wer sein Denken beeinflusst hat, in welchen Situationen er seine „Befähigungswerkzeuge“ entwickelte. Die „Erfolgsformel“ kommt genauso zur Sprache, wie die „Weinglas-Theorie“, die „Neuner-Matrix“ oder die „T-W-G-Formel“. Die originale Tonaufzeichnung kann abgehört werden, ebenso liegt die Transkription des Interviews vor. Das Interview wurde am 27. Januar 2011 in Berlin geführt. (Eduard Heilmayr)

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Edelgard Bulmahn – Ein anderer Blick

Was braucht man als Spitzen-Politikerin? „Menschen, die gegen den Stachel bürsten!“. Edelgard Bulmahn weiß, wovon sie spricht. Bulmahn, Bundesministerin a. D. für Bildung und Forschung in Gerhard Schröders Regierungskoalition und heutiges Mitglied des Deutschen Bundestages, kennt Friebe seit Anfang der 90iger Jahre.  In einem Interview Anfang 2010, anläßlich Friebes 75sten Geburtstag, zeichnet Bulmahn ein sehr persönliches Bild von Friebe.

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Uwe Thomas – Sagen wo es lang geht

Spricht man mit Uwe Thomas über Friebe, dann spürt man die Wertschätzung des langjährigen Weggefährten. Trotzdem – beim richtigen Zuhören ahnt man auch heute noch etwas von den nächtelangen Streitgesprächen der beiden auf der Suche nach den besten Lösungen, stets getrieben vom Gestaltungswillen der Zukunft dieses Landes. Thomas, der Vollblut-Politiker, dessen Kern- Aufgabe es seit jeher war, mit Reden zu überzeugen und Friebe, der mit der Brechstange seine Überzeugungen durchsetzte, ohne Rücksicht auf die Person, geschweige denn, auf seine eigene.  Das Gespräch mit Uwe Thomas führte Eduard Heilmayr Anfang 2010 anläßlich Friebes 75sten Geburtstag.

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Erfolgsbausteine – ganz persönlich

Friebe reizt, Friebe erstaunt, Friebe bewegt, Friebe ist anstrengend, Friebe fordert, Friebe macht Kopfschmerzen – zumindest gelegentlich. Man reibt sich gerne an ihm, an seinen Ideen und wie er die Ideen einem nahebringt – direkt, ohne Rücksicht auf Position und Funktion, ohne Respekt vor hierarchisch verliehener Macht. Friebe ist Friebe. Punkt. Man mag ihn, man respektiert ihn, man schätzt ihn – oder auch nicht. Letzteres ist dann schwierig. Auch für ihn. Weil er das nicht versteht.  Der Artikel entstand anläßlich des 75sten Geburtstag von Friebe 2010 und wurde im Delphin Consult Report veröffentlich.

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Der Weg in die Wissensgesellschaft

Aus einem Vortragsfoliensatz aus den späten Jahren 80iger Jahren des vorigen Jahrhunderts sind zentrale Thesen Friebes in Grafiken und Bildern dargestellt. Unter anderem die Entwicklung zur Informations- und Wissensgesellschaft, der Einfluss der Technik, auf wirtschaftlichen Wohlstand und gesellschaftliche Entwicklung und die Erfolgsformel. Friebe war zu der Zeit Geschäftsführer der VDI/VDE-Technologiezentrums Informationstechnik GmbH in Berlin.

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Artikel: Technikprognosen als Grundlage für Marketing – von Klaus P. Friebe

„Technikprognosen als Grundlage für Marketing“ von Klaus P. Friebe ist eine großartige, tiefgreifende Auseinandersetzung mit den Herausforderungen der technischen Umwälzung für Politik und Wirtschaft Mitte der 80er Jahre. Friebe erläutert unter anderem die Schwierigkeiten von präzisen Prognosen im Technologiesektor, die Notwendigkeit von bessere Qualifizierung des Personals, die Auswirkungen des technologischen Wandels auf die Unternehmensorganisation und der richtige Umgang mit Risiko. Friebe versucht auch immer adäquate Handlungsempfehlungen zu geben. Ein Artikel mit großer Substanz, der auch heute – in Zeiten noch schneller ablaufender technologischer Umwälzungsprozesse – für Entscheider im Technologiesektor von großem Wert ist.

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