All mein Wissen in einer Datenbank

Taufkirchen, 25.01.2018 (he) – Es ist eine Unmenge Quellenmaterial zum Scannen, Verschlagworten, Kategorisieren. Schon früh war mir klar, dass geht nur mit einer Datenbank. Ich habe mich für DEVONThink (DT) entschieden.  Die Datenbank läuft auf dem iMac, das war einer der Gründe dafür. Der Zweite: die Datenbank ist eng verzahnt mit der mächtigen Metasuchmaschine DEVONAgent (DA). Die liefert dann noch mehr Daten, wenn ich mal zum Recherchieren komme.

Friebes zirka 20 Ordner, seine veröffentlichten Aufsätze, seine Bücher uns sonstigen Dokumente, die mit ihm zu tun haben, finden darin seit einigen Jahren Platz. Auch meine eigenen journalistischen Arbeiten werden dort abgelegt, kategorisiert und verschlagwortet. Stand heute sind dort genau 489 lesbare pdf-Dokumente verfügbar. Ein Ende der Einscannerei und Einspielerei ist nicht absehbar.

Während ihrer Studienzeiten habe Max, Kathi und Florian mich immer wieder beim Scannen von Friebe’s unterstützt. Die Übernahme in die Datenbank übernehme ich selbst. An deren Struktur bastle ich immer wieder rum. Der Zeit arbeite ich mit folgenden Datenbanken:

  • Friebeismus: enthält allen Content von Friebe oder der unmittelbar mit ihm zu tun hat;
  • Technikwissen: Ereignisse und Entwicklungen der Technik; technische Prognosen, die Friebe voraus gesagt hat, erkennbare Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft
  • Wirtschaftswissen:  chronologische Wirtschaftsdaten mit Schwerpunkt von D, EU, ww, wie Bruttoinlandsprodukt, Arbeitslosenquote, Export- / Import, etc (Blickwinkel Friebes’s Wirkungsbereich)
  • Branchenwissen: ((bin mir noch nicht sicher, ob ich das nicht noch Wirtschaftswissen zuordne))
  • Politikwissen:
  • Gesellschaftswisssen:

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