Trostberg, 24.01.2018 (he) – Gestern Nachmittag traf ich mich mit Bastian im Cafe Helene. Wir sprachen fast zwei Stunden über den Stand meines Buchprojektes. Ich erzählte ihm, dass sich bei mir in den letzten Monaten eine Vorgehensweise entwickelt hat, die mich mit meinem Buch weiterbringen könnte, glaube ich.
An allen Punkten arbeite ich und prüfe Spass und Fortschritte. Hier die Zusammenfassung meines Arbeitsprogramms:
- Romane selbst lesen
- Fachliteratur für Autoren exzerpieren
- Selbst wieder viel texten
- Weitere DCO-Reports (als Kurzgeschichten) schreiben
- Quellenbearbeitung fortführen
- Quellenwerkzeuge und Autorentools weiterentwickeln
- „Figuren“-Interviews führen
- Zeitstrahl-Quellen forschen und aufbereiten
- Roman-Denkbrett weiterentwickeln
- „Schreibwerkstatt“ befeuern
- Reden, fragen, zuhören – mit all denen, die mir was bedeuten
Bastian hörte genau zu, fragte nach, prüfte meine Gedanken und gab mir Anregungen und Tips. Es war wie immer nach solchen Gesprächen mit ihm: ich fühlte mich bereichert und motiviert.