Taufkirchen, 18.01.2018 (he) – Seit zirka einem Jahr beschäftigt mich eine Idee. Anfangs eine Schnapsidee ist sie mittlerweile zum Plan geworden. Und je länger ich mich damit beschäftige, umso facettenreicher sind Idee und Plan.
Mittlerweile gibt es viele Computer-Zettel, die entstanden sind. Und nachdem ich die Idee zuallererst meiner Frau und dann meinen Kindern und ihren Partnern erzählte, sind ernsthafte Diskussionen darüber entstanden. Sogar ein mehrstündiges Arbeitstreffen hatten wir Anfang Oktober letzten Jahres dazu.
Diese Gespräche sind anhaltend. Und sie sind mir sehr wichtig – sie bringen mich weiter. Gerade auch deshalb, weil ich viele Sichtweisen und Argumente auf meine Ideen, das Thema und die Arbeitsweise kennenlernen darf. Das ist meist motivierend und lehrreich, immer mit Spass und häufig mit fachlich erstaunlich tiefem Hintergrund, hin und wieder auch ernüchternd.
Heute Nacht ist mir eingefallen: Meine zukünftigen Empfindungen, Erlebnisse und Erfahrungen sollte ich zentral sammeln und meinen Kindern und interessierten Freunden zugänglich machen. Und die bereits gemachten Erfahrungen werden auch einfließen.
Meine „Schreiberwerkstatt“ ist in der Welt – genauer gesagt – in der WordPress-Welt.
Mein Schreiber-Tagebuch mache ich also um:
- Arbeiten rund um’s und am Buch zu dokumentieren;
- Gedanken und Ideen festzuhalten;
- Infobasis für Reflexion zu schaffen;
- Teilhabe zu ermöglichen und zu initiieren;
- Fortschritte festzustellen;
- richtige Prioritäten zu finden;
- Aufwände zu dokumentieren;
Und um was geht es? Was ist die Idee? Ich will ein Buch schreiben!